Berlin, 11. November 2021 – REC beschäftigt(e) sich mit informal/non-formal erworbenen Kompetenzen von Geflüchteten und Migranten. Ziel war und ist die Anerkennung dieser Kompetenzen im Hinblick auf die berufliche Integration der Zielgruppe.
Nach beinahe drei Jahren der europäischen Projektarbeit ist es nun vorbei. Was noch vor der Pandemie mit transnationalen Treffen in Monterotondo (Italien) und Athen sowie zweier Schulungswochen in Sevilla und wiederrum in Monterotondo begann, musste in der Folge größtenteils auf Online-Formate umgestellt werden. Das geplante Job-Shadowing in Berlin und Lille sowie weitere Arbeitstreffen in Brüssel und Berlin konnten leider nur virtuell durchgeführt werden. Umso größer war die Wiedersehensfreude im Oktober. Wir versammelten uns zum Projektabschluss in Rom und stellten unsere Arbeitsergebnisse im Rahmen einer internationalen Konferenz der interessierten Fachöffentlichkeit vor.
Zurück in Berlin präsentierten wir auch im lokalen Rahmen eines Multiplier Events am 27. Oktober die Projektergebnisse. Nach der anschließenden Diskussion versammelten wir uns in der Küche des Restaurants „Alte Mensa“, wo wir unter Anleitung eines Gourmetkochs ein 4-Gänge-Menü zubereiteten. Ein himmlischer Abschluss eines tollen Projektes.
Die Projektergebnisse und „Policy recommendations“ können Sie beziehen bei Alexander Fourestié.