BAPP Ausbildung – Sport- und Fitnesskaufmann*frau
Wir helfen Ihnen dabei, die Ausbildung zum Sport- und Fitnesslaufmann erfolgreich abzuschließen. Sport- und Fitnesskaufleute arbeiten in der Sportwirtschaft, insbesondere in Fitness- und Gesundheitsstudios, Sportvereinen und -verbänden sowie in der öffentlichen und privaten Sport- und Sportstättenverwaltung. Dort beraten und betreuen sie Kund*innen. Außerdem übernehmen sie Verwaltungs- und Organisationsaufgaben und erarbeiten Konzepte für Sportangebote.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Sie entwickeln Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote
- Sie informieren, beraten und betreuen Kund*innen
- Sie wirken bei der Planung, Organisation und Durchführung von Sportveranstaltungen mit
- Sie bearbeiten Geschäftsvorgängen des Rechnungswesens und führen Kalkulationen durch
Ablauf
Das 1. Ausbildungsjahr umfasst u.a. folgende Themen:
- Kennenlernen der einzelnen Arbeitsbereiche: Counter, Fitness, Platzdienst, Service
- betriebliche Abläufe und Geschäftsprozesse kennenlernen
- individuelle Eingangschecks durchführen
- Trainingspläne unter Anleitung erstellen und umsetzen
- Einführung in den Bereich Nutzungs-, Belegungs- und Personaleinsatzpläne
Das 2. Ausbildungsjahr umfasst folgende Themen:
- Mitgliederverträge abschließen
- Mitgliederkartei führen
- Werbekonzepte hinterfragen und selbst gestalten (Flyer, etc.)
- Angebote einholen und vergleichen
- Veranstaltungen mitorganisieren
Das 3. Ausbildungsjahr umfasst folgende Themen:
- innerbetriebliche Rechnungsvorgänge bearbeiten
- vorbereitende Arbeiten für den Jahresabschluss, d.h. Inventur durchführen
- Statistiken zur Visualisierung innerbetrieblicher Vorgänge erstellen
Sie sind
- nicht älter als 26 Jahre
- nicht im Besitz einer abgeschlossener Berufsausbildung
- nach der Bewerbung um eine betriebliche Ausbildung bereits zwei Mal abgelehnt worden
- bei den Berliner Agenturen für Arbeit bzw. bei den Berliner JobCentern als ausbildungsplatzsuchend registriert
Ihre Chancen im Anschluss
Nach der Ausbildung können Sie Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten in unterschiedlichster Funktion in einer Fitness- bzw. Gesundheitsanlage unter Beweis stellen. Ebenso können Sie auf Sportplätzen, in Sporthallen, Schwimmbädern oder Fitnessräumen tätig sein. Darüber hinaus wird die Möglichkeit, sich als Personaltrainer selbstständig zu machen, immer häufiger von Auszubildenden genutzt.