Außerbetriebliche Berufsausbildung – kooperatives Modell
Die Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen
(BaE) – kooperatives Modell erfolgt in einem staatlich
anerkannten Ausbildungsberuf in einem Kooperationsbetrieb.
Das Ziel ist der Übergang in eine betriebliche
Ausbildung möglichst bereits nach dem ersten Ausbildungsjahr.
Die Ausbildung endet mit Bestehen der Abschlussprüfung
vor der zuständigen Kammer.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz in einem Kooperationsbetrieb
- zusätzlicher Stütz- und Förderunterricht über das Angebot der Berufsschule hinaus
- Enge sozialpädagogische Begleitung bei auftretenden Problemen
Ablauf
- Aufnahme einer betrieblichen Ausbildung bei einem unserer Kooperationsbetriebe
- Absolvierung der Ausbildung sowie Besuch der Berufsschule
- Begleitende Unterstützung im Rahmen von Stütz- und Förderunterricht
- Sozialpädagogische Begleitung
- Abschluss Ihrer Berufsausbildung
Sie sind
- ohne berufliche Erstausbildung
- haben die allgemeine Schulpflicht erfüllt (unabhängig von der erreichten Schulbildung)
- und haben einen Vermittlungsvorschlag für diese Maßnahme von Ihrem zuständigen Jobcenter erhalten
Ihre Chancen im Anschluss
Mit einem erkannten Ausbildungsabschluss (IHK oder HWK) steht Ihnen der Weg in Ihr weiteres Berufsleben offen.